Jahns Welt
Astronomie
Autor
Fotografie
Hardware
Internet
Live
Praxis
Reisen
Service
Software
- Inhalt
- Batches
- Eigene
- DOS
- Excel
- NetCaptor
- Palm
- Portfolio
- Links
- Probleme
- XP wie Win 98
Uelzen
|
Sie befinden sich hier: Software > Probleme
Fritz! auf anderen Rechner transferieren
OS: Windows.
Datum: 18. Januar 2008.
Vorwort:
Ich benutze die Fritz! Programme von AVM seit Jahren gerne für die
Verwaltung meiner Faxe und Telefonate. Die Daten werden in einer ordinären DBASE datenbank gespeichert, die mit Excel zu lesen ist.
Problem: Fritz! sollte nun auf einen neuen Rechner umziehen. Der alte Rechner soll erst einmal bestehen bleiben.
Ursache: AVM gibt dazu nur einen Hinweis, wie man die Adressen exportieren und importieren
kann, sonst leider nichts.
Lösung:
Man installiert ganz normal Fritz! über das Update oder/und die beileigende CD-ROM auf dem neuen Rechner mit einem sogar evtl. neuen
Betriebssystem. Anschließend kopiert man den gesamten Datensatz von Fritz!, der in den gemeinsamen Anwendungsdaten liegt in den neuen
entsprechenden Ordner. Unter Windows 98 (Ursprungsrechner bei mir) liegt dieser Ordner unter Windows\Anwendungsdaten\Fritz!
und unter XP liegt er bei Dokumente und Einstellungen\Username\Anwendungsdaten\Fritz!. Fragen, ob man etwas überkopieren darf,
beantwortet man mit Ja. Nun startet man Excel oder Open Office und lädt die *.DB Dateien im Fritz! Verzeichnis der neuen
Anwendungsdaten. Dort ersetze man alle Pfade vom alten Rechner durch die entsprechenden Pfade auf dem neuen Rechner und speichert
die Datei wieder als DBF ab. Anschließend hat man wieder vollen Zugriff auf seine Faxe und Aufzeichnungen.
IRQ Konflikte unter Windows 98
OS: BIOS, Windows.
Datum: 7. August 2007.
Vorwort:
Bei der Installation einer SCSI Karte unter Windows 98 (hier Adaptec 1542CF) wurde diese zwar erkannt, funktionierte aber nicht.
Problem: Offenbar gab es zu wenig freie IRQs.
Ursache: Dabei hilft folgender Microsoft Tipp.
Lösung:
Man deaktiviert wie bei Microsoft beschrieben, die PCI-Steuerung, die die IRQs zuweist (auch im BIOS). Nach dem Booten gab es eine freie IRQ, die man
der SCSI-Karte zuweisen konnte (manuell nach Abschalten der autaomatischen Zuordnung bei Einstellungen).
Leider ging die Karte dennoch nicht (auch eine 1540B nicht). Eine 2940 PCI ging dagegen anstandslos.
Evtl. mag Windows 98 SCSI Karten mit ISA Bus doch nicht besonders.
Floppy Booten mit SCSI unter Windows 98
OS: BIOS, Windows.
Datum: 6. August 2007.
Vorwort:
Bei der Installation einer SCSI Karte unter Windows 98 (hier Adaptec 1542CF) trat ein Bootproblem auf.
Problem: Beim Booten eines SCSI Systems taucht die Meldung Verifying DMI Pool Data auf.
Ursache: Obwohl die Bootreihenfolge A-SCSI-C eingestellt war, wollte die Platte nicht von A booten. Grund war die versehentliche "Enable"
Einstellung in den Jumpern für die SCSI-Floppy (die so selten ist, daß ich sie noch nirgendwo gesehen habe).
Lösung: Jumper umlegen. Interessant auch die Seite, die die Zuordnung im BIOS erläutert.
Verifying DMI Pool Data
OS: BIOS.
Datum: 15. Juli 2007.
Vorwort:
Die Meldung Verifying DMI Pool Data gehört eigentlich zu den Standardmeldungen beim Booten. Steht ("Hängt") der Rechner nach dieser Meldung,
so ist aber häufig die Festplattenstruktur in Unordnung. Manchmal reicht es auch aus, die Festplatte abkühlen zu lassen.
Im besonderen Falle einer SCSI/IDE Konfiguration kann das Problem aber eine einfachere Ursache haben.
Problem: Beim Booten eines SCSI Systems taucht die Meldung Verifying DMI Pool Data auf.
Ursache: Im BIOS ist die Bootreihenfolge so eingestellt, daß das BIOS die richtige Platte nicht findet.
Lösung: Verändern der Bootreihenfolge, wobei man "SCSI" der Platte "C" bei einem SCSI System den Vorrang geben sollte.
Zur Not probiert man alle Bootreihenfolgen nacheinander aus!
Setup hat eine beschädigte Installationsdatei (.CAB) gefunden
OS: Windows.
Datum: 11. Juli 2007.
Vorwort:
Zu heutigen Zeiten sind alte 486er und die ersten Pentiums günstig zu haben. Auch die zugehörigen Laufwerke und andere Hardware Teile sammeln sich beim Computerenthusiasten,
der seit den 90er Jahren dabei ist.
Da lohnt es sich für den einen oder anderen kleinen Einsatzzweck mal eine Traummaschine zusammenzustellen, die vor Jahren Unsummen und heute nur einige
Griffe in die Hardwarekiste, einen gelegentlichen Gang über den Flohmarkt oder einen Blick bei ebay erfordert.
Problem:
Beim Benutzen eines über eine extra Controllerkarte angeschlossenen CD-ROM-Laufwerks taucht bei der Installation von Windows unter MS-DOS 6.x mittels CD-ROM die Fehlermeldung
Setup hat eine beschädigte Installationsdatei (.CAB) gefunden und kann nicht fortgesetzt werden auf.
Ursache: Dies liegt wahrscheinlich an den CD-ROM Treibern der Controllerkarten, die
die großen CAB Dateien nicht richtig kopieren. Bei mir tauchte das Problem bei Mitsumi Controllern auf.
Lösung: Die Lösung ist einfach, aber bitter - das CD-ROM Laufwerk und die Karte sind
für Windows nicht geeignet (auch wenn sie unter DOS funktionieren). Mit einem IDE CD-ROM (auch von Mitsumi) klappte die Installation anstandslos.
Übrigens hilft - falls WIN 3.11 schon installiert war - diese Meldung
bei einem "Fehler SU0168" weiter. Man muß aber vor dem Umbenennen oder Löschen die Attribute der Dateien zurücksetzen.
Bleibt Windows 98 Setup bei Programme im Menü "Start" bzw. Windows-Hilfe hängen und es passiert scheinbar gar nichts mehr, dann warten Sie und warten Sie. Bei mir ging es dann nach
über 15 Minuten erst weiter. Warum, weiß nur Bill Gates...
Überprüfen Sie das Setup, und versuchen Sie es noch einmal
OS: Palm.
Datum: 13. Januar 2007.
Problem:
Bei der Synchronisation vom Palm zum üblichen PC trat mit einenmal obige Fehlermeldung auf, ohne daß etwas geändert worden ist.
Ursache: Die Ursache ist unbekannt, kann aber mit einem Abbruch beim letzten Hotsync zusammenhängen.
Lösung: Nach intensiver Suche im Netz habe ich einfach einen Soft-Reset gemacht. Danach synchronisierte der Palm wie immer.
|
Palm auf "Keine Aktion" stellen |
Palm an zwei Rechnern synchronisieren
OS: Windows.
Datum: 3. Mai 2006.
Problem:
Bei der Synchronisation vom Palm an zwei Rechnern bleibt der Palm am Erstrechner ewig auf Kalender stehen, wenn die Synchronisation am Zweitrechner vorher durchgeführt wurde.
Ursache: Die Ursache liegt vermutlich an der Kombination Rechner-OS und Palm-OS.
Ich synchronisiere meinen Palm am Erstrechner und zur Sicherheit auch an einem Zweitrechner (dort aber Kopie "Palm überschreibt Desktop").
Wenn ich einen der gelegentlichen Sicherheitssyncs am Zweitrechner gemacht habe, bleibt der Palm bei der Synchronisation am Erstrechner
beim Kalendersynchronisieren stehen und will das auch nicht beenden.
Lösung: Hat man den Dauerzustand erreicht, muß die Synchronisation auf dem Cradle und dem PC jeweils abgebrochen werden.
Dazu muß der Palm auch aus dem Cradle genommen werden. Beide OS brauchen einige Minuten, das zu erkennen und richtig zu beenden.
Nun muß man auf das Hotsync Symbol klicken, in "Benutzerdefiniert" und "Kalender" markieren (oder auf das enstprechende Sync,
wo der Palm stehenbleibt). Anschließend klickt man auf "Ändern" und markiert "Keine Aktion" (siehe Abb.). Danach synchronisiert man neu.
Die Einstellung springt automatisch auf den vorherigen zsutand (also z.B. "Synchronisieren") und es funktioniert dann auch.
|
|
Logfile SFC |
Fehler bei der Textsuche im Internet Explorer
OS: Windows.
Datum: 10. November 2005.
Problem:
Bei der Benutzung der Systemdateiüberprüfung SFC.EXE tritt ein Fehler "ungültige Seite" auf und das Programm bricht ab.
Ursache: Die Ursache ist mir nicht ganz klar bekannt, aber das der Absturz reproduzierbar ist, liegt es vermutlich an fehlerhaften Dateien, die SFC.EXE überprüft und zum Absturz führen.
Lösung: Man sollte sich das Protokoll (siehe Abbildung) als Anhang einstellen und nach dem Absturz in einem Editor betrachten.
Die letzte angezeigte Datei in dem im Logfile angezeigtem Verzeichnis (Vorsicht Verzeichnis wird bei langen Listen öfters angezeigt) ist noch in Ordnung.
Die nächste Datei wird leider noch nicht angezeigt. Man kann Sie aber in der DOS Shell mit dem "dir" Befehl herausfinden. Die Ausgabe sollte man dazu in
eine Datei umleiten "dir >loesches.txt" und nachher diese Datei (loesches.txt) mit dem Protokoll vergleichen. Stimmt die Reihenfolge nicht,
sollte man "dir /a:a >loesches.txt" probieren. Die Datei nach der letzten im Logfile von SFC.EXE angezeigten Datei muß man dann umbenennen, z.B. "programm.exe" in "programm.exe".
Gegenenfalls muß man das mehrfach machen, wenn mehrere Dateien zum Absturz führen.
Nach einem Neustart von Windows kann man diese Dateien wieder zurückbenennen (ausprobieren), falls SFC sie nicht sowieso schon durch das Original ersetzt hat.
Seltsamerweise stürzt SFC.EXE dann meist auch nicht mehr ab.
|
|
RPC Stub Fehler |
RPC Stub Fehler
OS: Windows.
Datum: 31. Oktober 2005.
Problem:
Bei der Suche im Text einer Internetseite taucht mit einmal diese Fehlermeldung auf, nachdem der Explorer abbricht.
Ursache: Nach der Installation einer alten oder fraglichen Software mit einer Adware oder Spyware installiert sich eine fehlerhafte
OLEAUT32.DLL Datei im Windows System Verzeichnis (winfaq.de).
Lösung: Man muß diese falsche OLEAUT32.DLL Datei durch die alte aus der Windows Installation ersetzen. Da das aber nur im reinen
DOS Modus ohne Windows geht, muß man sich diese erst extrahieren.
Einfacher geht das mit meinem Batch RPCSTUB ZIP, welche einen Batch, eine Erläuterung und die notwendige DLL Datei in korrekter
Form (www.emco.is) enthält. Diese entpacken Sie am besten in Ihr Windowsverzeichnis und starten dort nach dem Neustart des Rechners mit
"Nur Eingabeaufforderung" als "RPCSTUB.BAT JA".
|
|
Fehler beim Wechsel zum neuen Benutzer |
Fehler beim Wechsel zum neuen Benutzer
OS: Windows.
Datum: 25. Oktober 2005.
Problem:
Nach dem Update des Palm Desktops von der alten Version 3.x auf die neue Version 4.x gibt es einige
weitere Conduits, nach deren Löschung
mit dem Conduit Buddy bei mehreren Benutzern im Palm Desktop
beim Suchen die Fehlermeldung "Fehler beim Wechsel zum neuen Benutzer" erscheint.
Danach kann man aber normal weiterarbeiten.
Ursache: Der Grund dieses Problems liegt offenbar in der Anzahl der weiteren Benutzer, bei die wohl nicht korrekt geändert worden sind. Da es erst nach Entfernung
von unnötogen SystemConduits passsierte (Notizen, VoiceNotizen), die mein Palm garnicht hat, leigt es wohl an internen Einträgen vom Palm Desktop.
Lösung: Leider muß man die anderen Benutzer wohl komplett löschen und neu vergeben. Danach verschwand diese Fehlermeldung.
Zum Glück waren es in meinem Fall nur unwichtige "Benutzer" auf älteren Palms.
Als Alternative kann man die Conduits des Palm Desktops mit Conduit Buddy wieder herstellen, allerdings nur mit der gekauften Version
(ca. 10 Euro).
|
|
Hotsyncliste |
Palm Desktop Update 4.x für alte Palms
OS: Windows.
Datum: 13. Oktober 2005.
Problem:
Nach dem Update des Palm Desktops von der alten Version 3.x auf die neue Version 4.x gibt es die Conduits für Kalender, Adressen, ToDo und Memos noch einmal in der HotSyncliste
(nun als Kalender, Kontakte, Aufgaben und Memos).
Ursache: Da es Erweiterungen in diesen vier Anwendungen gibt, die auf älteren Palms nicht laufen, tauchen die älteren Conduits auch noch auf.
Lösung: Die neueren Conduits müssen deaktiviert oder gelöscht werden.
Eine Löschung geht ganz einfach mit dem Conduit Buddy, aber bitte
nur bei einem Benutzer, sonst gibt es ein anderes Problem.
Eine Deaktivierung kann man ganz normal mit dem Palm HotSync Manager durchführen. Allerdings muß man sich vorher bei den gleichnamigen Conduits vergewissern, welcher der
alte und der neue ist. Dazu deaktiviert man ein Conduit und schaut im Protokoll nach, ob der HotSync dafür erfolgte. Wenn nicht, war es das falsche Conduit.
Die IDs des Palms für die Conduits lauten übrigens (neu/alt): Kalender (date/PDat), Adressen (addr/PAdd), Aufgaben (todo/PTod) und Memos (memo/PMem).
|
|
QBasic Fehlermeldung |
QBasic will nicht kompilieren
OS: DOS.
Datum: 19. April 2005.
Problem:
Wenn man sehr große Programme unter QBasic (QuickBasic) kompilieren möchte, so erhält man die
Fehlermeldung "Überlauf des Programmspeichers". Diese Meldung taucht bei einem offenbar ansonsten
intakten Befehl auf.
Ursache: Der Grund dieses Problems liegt im doch recht endlichen DOS Befehlsspeicher.
Der Compiler hat einfach nicht genüg rekursiven DOS Speicher zur Verfügung.
Lösung: Man faßt Befehle zusammen. Oft reicht es häufig verwendete Zeichenketten oder gleichartige Verkettungen von Zeichen in einer
Zeichenkettenkonstanten abzulegen. Auch die Umwandlung von reellen in ganzzahlige Variablen ist ein Mittel. Die Definition von Subroutinen und
Functions dagegen lohnt sich nur, wenn diese sehr oft verwendet werden oder sehr groß ist. Hilft da alles nicht, so muß man das
Programm in mehrere Programme aufteilen und evtl. per SHELL Befehl immer wieder aufrufen.
Fazit also: Modular programmieren und keine Wiederholungen.
|
|
HotSync Menü |
Palm neu initialisieren
OS: Win 98/1.
Datum: 24. Januar 2004.
Problem:
Wenn der Palm (bei mir Palm IIIx) abgestürzt ist und mit "Null"
wieder anfängt, hat das Initialisieren mit einem neuen HotSync immer
sehr lange gedauert.
Der Grund dieses sehr langen Hotsync,
der über die serielle Schnittstelle schon einmal vor dem Ende von ganz neu
eingelegten preiswerten Battereien sein konnte, ist mir erst nach einiger
Zeit klar geworden.
|
Benutzerdefinierte Einträge |
Das Hotsync Programm bemerkt, daß der Palm neu
ist, fragt nach dem User (falls mehrere vorhanden) und kopiert alle
Daten vom PC auf den Palm. Anschließend gleicht es zusätzlich
noch alle Daten einmal ab. Das ist überflüssig.
Lösung: Im Hotsync werden unter Benutzerdefiniert mit
Ändern alle Aktionen auf Keine Aktion gestellt.
Dann versucht das Programm nicht mehr nach dem Kopieren aller Daten diese zu
synchronisieren.
Will man besonders clever sein und
stellt alle diese Aktionen auf Desktop überschreibt Palm,
so wird nach dem Kopieren zur Wiederherstellung das Ganze noch einmal kopiert.
Das kann dauern!
Bevor man nun den Hotsync Knopf drückt, sollte man
sich eine Kopie des Palm-Verzeichnisses auf dem PC erstellen.
|
Eintrag verändern |
Falls irgend etwas schief geht, kann man mit dieser Kopie einen neuen Versuch starten.
Diese Kopie sollte man auch einige Zeit aufheben, bis man sicher ist, daß auch
wirklich alles gut gegangen ist.
Anschließend sollte man überprüfen, ob alle Daten,
die im Hotsync unter Benutzerdefiniert aufgeführt sind, auch wirklich auf
dem Palm gelandet sind.
Mein Sorgenkind waren die Daten von Quicksheet 5.0, die dabei verschwunden waren.
Ein zweiter Hotsync mit Quicksheet (PC bzw. Desktop überschreibt Palm) löste das Problem.
Nun kann wieder ganz normal der Hotsync durchgeführt werden.
Falls die benutzerdefinierten Daten immer noch auf Keine Aktion stehen, so kann
man mit Standard alles wieder auf den Zustand wie vor dem Palmcrash einstellen.
|
|
Wichtige Einstellungen |
Automatische Erneuerung einer inaktiven Yahoo Gruppe
OS: Win 98/1.
Datum: 2. Januar 2004.
Problem:
Wenn man bei Yahoo Groups viele Newsletter/Gruppen eingerichtet hat, die aber keine große Nachfrage
oder Füllung mit Beiträgen haben, so löscht Yahoo diese Gruppen nach zwei Warnungen.
Oft will man sich die Mühe einer Neueintragung nach Neuauflage des Newsletters etc. aber ersparen.
Daher muß man irgendwie etwa alle 3 Monate eine Mail an diesen Newsletter senden.
Lösung: Mein Mailprogramm Eudora kann leider nicht wie
mein ehemaliges seliges DOS-Mailprogramm CrossPoint automatisierte e-mails zu festen
Intervallen verschicken. Nach einiger Suche hatte ich die Lösung gefunden. Eines der zahlreichen Geburtstagserinnerungsprogramme
Remind Me (US-$ 19,95) kann auch schedulermäßig
in festgesetzten Intervallen e-mails versenden. Man wählt dort einfach die Option Scheduler, trägt das Intervall ein,
sowie die e-mail-Adresse und den eigenen Provider (pop3) mit Paßwort. Der Provider muß aber auch das Senden ohne Post
abholen unterst&umml;tzen (Strato kann das nicht, man muß dann vorher den Strato Mailmaster als Option unter "Programm starten"
auswählen). Wichtig ist, daß man das "Prompt before sending" ausstellt (ansonsten startet das eigene Mailprogramm)
und eine Datei auswählt (z.B. mit dem Inhalt "Das ist eine Auffrischungsmail").
Remind Me kann man unter Optionen so einstellen, daß es sich nach dem Start und dem Erledigen der Aufgaben selber aus dem Tray
löscht (das kann kein anderes mir bekanntes Programm). Gleichzeitig kann man mit diesem Programm auch regelmäße Aufgaben
erledigen und seine Geburtstage etc. verwalten.
|
|
Usereintrag |
Standarduser bei Palm OS Install Tool
OS: Win 98/1.
Datum: 14. April 2003.
Problem:
Das Programm zum Installieren der Anwendungen für Palm OS Handhelds
kann mit mehreren Benutzern umgehen. Es wird aber automatisch immer der erste
Benutzer im Alphabet genommen. Dabei wird mit dem ersten Buchstaben sortiert (Jost Jahn kommt also vor Xavier Adam).
Startet man nun das INSTAPP.EXE im DOS Modus, so wird das übergebene Programm für den Palm
immer beim ersten Benutzer eingetragen.
Lösung: Der Standardbenutzer sollte immer im Alphabet vorne stehen.
Benutzt man also mehrere Palms (sie werden immer billiger bei e-bay...), so
sollten die weitere nicht so häufig benutzten Palms mit einem im Alphabet höheren Namen versehen werden.
|
|
Pfadeintrag |
KAZAAs alte Pfade austricksen
OS: Win 98/1.
Datum: 10. März 2003.
Problem:
Das Tauschprogramm KAZAA speichert den Pfad, in dem die Datei gespeichert werden soll, in den Download-Dateien download...xxxx...dat ab.
Den Pfad legt man bekanntlich über das Optionsmenü fest. Ändert man ihn später, so kann
man zwar die download...xxxx...dat Dateien in den neuen Pfad verschieben - nach dem erfolgten Download will KAZAA die Dateien
aber in den alten Pfad verschieben. Existiert dieser nicht mehr (oder der Ordner), so wird die Datei nicht umbenannt, sondern
bleibt als download...xxxx...dat im Pfad liegen.
Das Problem verschärft sich noch, wenn man den Pfad z.B. auf einem anderen Laufwerk hatte, das nicht
mehr zur Verfügung steht (Netzlaufwerk, andere Festplatte oder Partition).
Lösung: Mit dem guten alten DOS kann man das Problem lösen. Lag der alte Pfad nur in einem
anderen Ordner auf dem gleichen Laufwerksbuchstaben, so legt man einfach den Ordner an. Lag der Pfad aber zusätzlich
auf einem anderen Laufwerk, so kann man mit dem SUBST-Befehl im DOS-Fenster (Hilfe mit SUBST /?) den Pfad umlenken.
Ich habe dazu ein kleines Programm unter DOS namens KAZAPATH
geschrieben. Dieses Programm benötigt das aktuelle KAZAA-Verzeichnis (mit den download...xxxx...dat Dateien) und
prüft auf andere Verzeichnisse ab. Wird ein solches differentes Verzeichnis gefunden, wird - wenn notwendig - substituiert
und - wenn notwendig - das Verzeichnis angelegt. Nebenbei werden defekte KAZAA Dateien gelöscht.
|
|
Die Fehlermeldung |
isilo stürzt beim Scheduler Betrieb ab
OS: Win 98/1.
Datum: 3. März 2003.
Problem:
Das jetzt kommerzielle Palm-Programm isilo zum Konvertieren von eigenen
und Web-Seiten für den Palm war einmal frei verfügbar.
In meiner noch freien und
für mich ausreichenden Version 1.18 (2000) stürzt das
Programm im automatischen Betrieb beim Abfragen von Webseiten
per Scheduler (z.B. 1x am Tag) reproduzierbar unter einem gewissen Umstand ab.
Als Fehler wird gemeldet (siehe Abb.): ISILOWEB verursachte einen Fehler durch eine
ungültige Seite in Modul ISILOWEB.EXE bei 018f:00402ay25.
|
Die Lösung |
Wie das Programm isilo automatisch per Scheduler startet, kann man in der Hilfe unter dem Index
"Command line" nachlesen.
Lösung: Nach einiger Suche habe ich herausgefunden, daß die
parallele Speicherung auf dem PC zum Absturz beim automatischen Betrieb führt, wenn man
unter der Option Prompt if file exists during conversion
im Menü Properties der Webseiten ein Häckchen macht (siehe Abb.).
Läßt man diese Nachfrageoption weg, so stürzt isilo nicht mehr ab.
Diese alte freie Version ist
auf der Herstellerseite leider nicht mehr erhältlich, aber vielleicht noch
auf äteren CDs? Sie hat statt 350 KB immerhin nur etwa 35 KB auf dem Palm, was deutlich Platz spart!
In wieweit die kommerzielle Version den gleichen Fehler aufweist, kann ich leider nicht sagen.
|
Maximale Länge bei der QuickBasic Command Shell
OS: Win 95, 98x, WfW 3.11, W 3.1, DOS.
Datum: 13. Februar 2003.
Problem:
Ruft man mit dem Shell Befehl von Quick Basic ein externes Kommando auf,
so gibt es eine interne Längenbegrenzung. Hält man sich nicht daran,
so gibt es im harmlosen Fall seltsame Fehlermeldungen, in anderen Fällen
Totalabstürze des gesamten Systems. Die Länge dieser Begrenzung
ist leider nicht dokumentiert!
Lösung: Leider gibt es keine Lösung.
Da ich aber die genaue Längenbegrenzung nirgendwo im Internet gefunden
habe, probierte ich etwas herum.
Als Fazit gilt, daß die Länge des gesamten Kommandostrings,
inkl. dem shell Kommando maximal 128 Zeichen lang sein darf. Das gilt inkl.
aller Parameterangaben. Beispiel "shell dir /s /a:d" hat die
Länge 5+1+3+1+2+1+4=17.
|
|
Die Registry-Daten |
Automatisiertes Install beim Palm HotSync
OS: Win 98/1.
Datum: 31. Januar 2003.
Problem:
Will man ein Programm oder Daten auf seinem
Palm Handheld installieren,
so muß man jedesmal die PRC oder PDB Datei anklicken.
Darauf startet der Installer und man bestätigt die Installation.
Das ist sehr lästig.
Ich wollte per Batch die zu installierenden
Daten in das Install-Verzeichnis schieben und beim nächsten
HotSync sollten die Daten automatisch mit transferiert werden.
In diesem speziellen Fall sollten es Satellitenbahnelemente sein, die ich
auf meinen Seiten ablege.
Um eine Lösung zu finden, mußte ich zuerst
analysieren, wie das Installieren von Software beim HotSync vor sich geht.
Dazu reichte ein Blick in die Registry mit der Suche. Man findet
die US Robotics Software mit einem Untermenü Pilot Desktop,
in dem das Untermenü HotSync Manager residiert.
|
Der Registry-Pfad |
Neben diversen Einträgen erscheint ein Eintrag
InstallXXXX, sobald man mit dem Install Programm etwas
für den Palm installiert hat. Sofort nach dem Hotsync verschwindet
dieser Eintrag wieder. Dabei steht die Nummer XXXX für
den Palmnamen, der bei der ersten Anmeldung unter einem Usernamen von
der Palm Software zugewiesen wird. Diese Nummer ist für Registrierungen
wichtig (die statt Benutzernamen die Nummer nehmen). Jeder sollte dazu das Programm
ChangeName
(früher PalmName) von Collin Mullinger auf seinem Palm haben.
Achtung: Die Links gehen im September 2007 nicht, daher bei Google suchen.
Lösung: Leicht getan, dachte ich.
Ich exportierte diesen Registry-Eintrag und wollte ihn per Batch wieder
importieren, wenn ich in das Install-Verzeichnis (welches immer im Ordner
Usernamekurz/Install im Palm-Verzeichnis liegt, Usernamekurz
ist bei mir JahnJ) meine Daten per
Batch kopiert habe. Doch leider wollte die Registry diesen Eintrag nicht
so haben. Daraufhin entsann ich mich des Programmes
RtvReco der Firma RTV.
Dieses Programm beantwortet konfigurierbar Windows-Fenster automatisch.
Also schrieb ich mir einen Batch:
del f:\palm\jahnj\install\visual.pdb
call f:\palm\instapp.exe visual.pdb
Zuerst werden die zu kopierenden Daten im install
Ordner gelöscht (die Fehlermeldung bei Nichtexistenz kann ignoriert werden),
damit nicht zwei Datensätze transferiert werden, denn
beim Aufruf des Palm Install Programmes mit der Datenübergabe als
Parameter würde sonst eine neue Kopie angelegt werden.
Jetzt greift das zuvor installierte RtvReco ein (das beim ersten Aufruf
natürlich zugewiesen werden muß), daß das Fenster
vom Install-Programm automatisch bestätigt und verschwinden läßt.
Beim nächsten HotSync werden die Satellitenbahnelemente transferiert
und wenn es einmal klar ist, hat man immer die aktuellsten Elemente auf dem Palm,
ohne sich tagtäglich darum kümmern zu müssen!
|
|
Das Schedule-Fenster |
Geplante Vorgänge kopieren
OS: Win 98/1.
Datum: 24. Januar 2003, erneuert 18. Okotber 2005.
Problem:
Wer sehr viele Programme installiert hat und einen
neuen geplanten Vorgang installieren möchte, hat das Problem, das
Windows beim Anklicken von "Geplanten Task hinzufügen"
sehr sehr lange braucht, um diesen zu eröffnen. Eine Kopie im
Fenster von "Scheduled Tasks" mit Kopieren/Einfügen
endet mit der Fehlermeldung
"Der Quell- und Zieldateiname sind identisch".
Normalerweise wird beim Kopieren unter Windows
eine "Kopie von..." angelegt.
Lösung: Es ist eigentlich banal, aber ich kam
erst nach einiger Zeit darauf. Man fügt die Kopie nicht in dem
Fenster "Scheduled Tasks" ein, sondern in einen beliebigen
anderen Ordner. Dort benennt man diesen Eintrag um und verschiebt ihn
wieder in das Fenster "Scheduled Tasks".
Anschließend kann (und sollte man, weil ja doppelt) über
Eigenschaften das zu startende Programm und die Planungszeiten etc.
ändern.
Hilfestellung: Wenn Sie öfters auf diese
Weise Jobs kopieren, so können Sie sich den DOS-Batch
taskcopy.bat
herunterladen (mit Rechtsklick und "Speichern unter", da der
Batch sonst ausgeführt wird). Diesen Batch müssen Sie im
DOS-Fenster mit zwei Parametern starten. Der erste Parameter ist der Name des
Jobs im Fenster "Scheduled Tasks", der zweite Parameter der
Name der geplante Name (Bitte den Namen ohne .job als Anhang angeben).
Vorsicht: Jobs mit einem gleichen Namen
werden ohne Kommentar überschrieben. Sie wenden den Batch auf
eigene Gefahr an und sollten daher sich mit den Batch-Befehlen auskennen
und den Batch evtl. selber modifizieren, bevor Sie ihn benutzen!
|
Danksagungen
Wem diese Seite bei einem Problem geholfen hat, kann mir
ja eine Dankes-e-mail senden,
damit ich weiß, das diese Seite auch einen Sinn hat!
|